Im März gab es einen tödlichen Unfall auf der Taron bei dem ein Mitarbeiter verstarb, nach dem Unfall wurde gegen zwei Mitarbeiter wegen fahrlässiger Tötung ermittelt, der Verdacht habe sich aber nicht erhärtet und so wurde die Ermittlung eingestellt.
Bei den Ermittlungen wurde bekannt, das der Verstorbene zweifelsfrei eigenverantwortlich gehandelt habe, als dieser im Schienenbereich sich befunden habe.
Trotz das dieser als sehr erfahrener Mitarbeiter galt und dieser wusste, das auf der Strecke Züge unterwegs waren, wurde dieser von einem getroffen, laut Staatsanwaltschaft handelte es sich um ein tragisches Unglück.
(9.2.25)